Thema: Cyberrisiken

Hier erfährst du alles über die verschiedenen Arten von Cyberrisiken, deren mögliche Auswirkungen und wie du dich davor schützen kannst. Du erhälst umfassende Einblicke in die Risikoerkennung, das Risikomanagement und Schutzmaßnahmen, damit du besser vorbereitet bist und deine digitalen Ressourcen effektiv absichern kannst.

KI Gespenster

Wenn KI Gespenster sieht: Wie erfundene Code-Bibliotheken zur neuen Gefahr für die Software-Lieferkette werden

Wenn die KI Gespenster sieht und halluziniert: In der Welt der Softwareentwicklung hat sich ein neues Risiko herauskristallisiert: sogenannte „Package Hallucinations“. Dabei handelt es sich um von KI-generierten Empfehlungen für Code-Bibliotheken, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Diese Halluzinationen können von Angreifern ausgenutzt werden, um

Cyberrisiken

Cyberrisiken: Autonome KI könnte die Handelsmärkte zum Absturz bringen

Cyberrisiken durch Autonome KI: Einem Bericht des Finanzausschusses der Bank of England v. 9. April 2025 zufolge, könnten fortschrittliche KI-Handelsmodelle lernen, Märkte zu manipulieren, um „Gewinnchancen auszunutzen“, und zwar auf eine Weise, die die Finanzbranche destabilisiert oder absichtlich eine Krise herbeiführt. Der Finanzausschusses der Bank

49.000 falsch konfigurierte und ungeschützte Zugangsverwaltungssysteme (AMS)

49.000 falsch konfigurierte und ungeschützte Zugangsverwaltungssysteme (AMS)

49.000 falsch konfigurierte und ungeschützte Zugangsverwaltungssysteme bzw. Access Management Systeme (AMS) wurden Anfang 2025 in mehreren Branchen und Ländern entdeckt, die die Privatsphäre und die physische Sicherheit in kritischen Sektoren gefährden könnten. Sicherheitsforscher von Modat führten Anfang 2025 eine umfassende Untersuchung durch und entdeckten Zehntausende

Das Geschäft mit der Angst in einer digitalen Welt

Das Geschäft mit der Angst in einer digitalen Welt

Den nachfolgenden Beitrag habe ich im Jahr 2014 geschrieben. In Teilen ist er immer noch höchst aktuell. Allerdings hat sich meine Meinung in Punkto Google & Co. und zum Thema Datenschutz geändert. Ich bin zwar fast zu 100% digital, dennoch halte ich eine kritische Auseinandersetzung

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MFA-Fatigue: Bei dieser Angriffsmethode, die auf die Multi-Faktor-Authentifizierung abzielt, ist Vorsicht geboten!

Hacker verwenden immer häufiger Social-Engineering-Angriffe, um Zugang zu Unternehmensdaten zu erhalten und Netzwerke zu durchbrechen. Dafür verwenden sie häufig gestohlene Anmeldeinformationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um zum Beispiel auf VPNs und das interne Netzwerk zuzugreifen. Eine dieser Angriffsmethoden ist „MFA-Fatigue“, die mit zunehmender Verwendung der

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Phishing-Mail: Re: Synchronisierungsfehler – (6) Eingehend fehlgeschlagen

Frisch eingetroffen: Eine böswillige Phishing-Mail, in der eine „E-Mail-Quarantäne-Benachrichtigung“ vorgetäuscht wird. Ähnlich lautende Meldungen oder Benachrichtigungen werden oftmals von Cloud-Anwendungen, wie z. B. Office 365 (Security & Compliance Center), an Arbeitsplätze in Unternehmensumgebungen geschickt. Der Benutzer bzw. Empfänger wird in der E-Mail dazu aufgefordert, die

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Malware und irreführende Werbung auf Websites mit raubkopierten Inhalten sind ein großes Risiko für Unternehmen

Eine Untersuchung der verbraucherorientierten Digital Citizens Alliance, des Piraterie- und Markenschutzunternehmens White Bullet und des Sicherheitsunternehmens 221B ergab, dass ein großer Teil der Piraterie-Webseiten einen nicht unerheblichen Teil ihrer Einnahmen aus der Bereitstellung von Malware-infizierter Werbung auf Geräten/Systemen von Benutzern erzielen, die diese Seiten besuchen.

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Phishing: Hacker umgehen den Schutz der 2-Faktor-Authentifizierung bekannter Online-Dienste

EvilProxy, eine neue Phishing-as-a-Service (PhaaS)-Plattform, wird derzeit im kriminellen Untergrund beworben. Cyber-Krimminelle erhalten mit Hilfe von EvilProxy einen kostenpflichtigen Dienst, mit dessen Hilfe sie relativ einfach den Schutz der 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) bekannter Online-Dienste umgehen können. Die Service-Plattform generiert Phishing-Links, die auf gefälschte / geklonte Seiten

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Spam der Woche: „hello“

Heute mal zur Abwechslung eine Spam-Nachricht, die mir durch ihre spartanische Wortwahl und Einfachheit sehr imponiert hat. Da mir dieses literarische Meisterwerk ausgesprochen gut gefällt, habe ich es zur Spam der Woche gekürt. Die Spam-Nachricht im Wortlaut: Betreff: holla rep, Anhänge: keine Inhalt: hello Sehr