Tag Archives: Anzeigen

teufelswerk - Werbebetrug, Anzeigenbetrug

Ad Fraud: Wie du Werbe- und Anzeigenbetrug verhinderst

Stell dir vor, du hast eine Anzeige im Web geschaltet, um den Verkauf eines neuen Produktes anzukurbeln. Alles läuft super! Die statistische Auswertung des von dir genutzten Werbenetzwerkes beweist dir in fetten Lettern und schwarzen Zahlen, dass innerhalb von kürzester Zeit abertausende Benutzer auf deine

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Spam als Gelddruckmaschine: Wer profitiert vom unerwünschten Marketing-Müll?

Spam ist mehr als ein lästiges Ärgernis in unseren Postfächern. Spam erreicht uns in verschiedenen Formen über unterschiedliche Kanäle per E-Mail, Soziale Netzwerke, SMS und Messaging-Apps, über Foren und Kommentare, Pop-up-Anzeigen und Bannerwerbung, Telefonarufe, Apps und App-Stores. Hinter der Flut unerwünschter Nachrichten verbirgt sich oft

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Vorsicht, Malware: Über kompromittierte Facebook-Geschäftskonten werden gefälschte Anzeigen geschaltet

Aktuell werden über kompromittierte Facebook-Geschäftskonten gefälschte Anzeigen geschaltet, die „freizügige Fotos von jungen Frauen“ als Köder verwenden, um Opfer zum Herunterladen einer aktualisierten Version der NodeStealer-Malware zu verleiten. Klickt ein Opfer auf eine dieser Anzeigen, wird sofort ein Archiv heruntergeladen, das eine bösartige .exe-Datei „Fotoalbum“

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Kurz erklärt: Was ist Ad Fraud?

Ad Fraud (Werbe- und Anzeigenbetrug) ist ein großes Problem für Unternehmen und Vermarkter, die Online-Werbung nutzen. Werbebetrug stellt eine große Bedrohung für die Online-Werbung dar, da es dem Werbetreibenden nicht nur Geld kostet, sondern auch die Glaubwürdigkeit von Werbeplätzen in Frage stellt. Ad Fraud hat

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Betrugsprävention: So vermeidest du Online-Betrug zu Weihnachten bzw. an den Feiertagen

Gerade zur Weihnachtszeit sind viele Menschen anfällig für Online-Betrug, der in vielfältiger Form, aber hauptsächlich via E-Mails und Social-Media-Plattformen auf weihnachtlich gestimmte Opfer wartet. Bleib also wachsam und sei vorsichtig, wenn du auf Social-Media-Anzeigen zu reduzierten Artikeln, Veranstaltungsangeboten sowie Direktnachrichten von Fremden stößt. In diesem